Chiara Andes spielt seit 2005 in verschiedenen Ensembles und hat seitdem bei diversen Theater- und Musical-Produktionen mitgewirkt. Für Musicalensembles stand sie
u.a. bei den Musicals Tanz der Vampire (Magda), We will rock you (Ensemble), Bye Bye Bridie (Kim Macafee) und The Addams Family (Alice Beinike) auf der Bühne. Auch bei den Brüder-Grimm-Festspiele
in Hanau war sie in den Produktionen Das Wasser des Lebens sowie Cinderella zu sehen. Weiterhin wirkt sie seit 2013 als Sängerin in Dinner-Krimi-Veranstaltungen (u.a. Mord in Shanghai, Mord im
London-Express) des Theaters am Viehhof in Steinau mit. In der Komödie Sandkasten Revue spielte sie unter der Regie von Benjamin Baumann Mandy (Historisches Theater Hanau). Bei den
Tour-Produktionen der Neue Philharmonie Frankfurt und Woodstock- The Love & Peace Revue war sie als Sängerin engagiert. Für die Stadt Langenselbold spielt Chiara Andes seit 2015 in
Erlebnis-Schloss-Führungen. Seit 2012 tanzt sie im Latein-Turniersport.
Unter der Regie von Claudia Brunnert spielte sie seit 2016 Chantal in der Komödie Zwei wie Bonnie und Clyde, Was Frauen wirklich wollen und Tour de Farce für das
Theater im Dragonerbau. Seit 2019 ist sie als Mandy mit der Impro-Comedy-Show „Testament à la Carte“ auf Tour.
In 2021 erhielt Chiara Andes für den Spielfilm „Paul Keller“ von Axel Loh, welcher 54 internationale Independent-Awards gewann, die Auszeichnung „Honorable Mention
Actress” der London Movie Awards.
Claudia Brunnert hatte bereits mit sechs Jahren erste Erfahrungen in Film und Fernsehen in Werbespots und der Sesamstraße. Professionelle
Bühnenengagements folgten seit dem elften Lebensjahr. Sie spielte zahlreiche Rollen unter der Regielegende Rudolf Noelte z.B. Selma Knobbe in Die Ratten (Freie Volksbühne Berlin),
Eumenide aus Elektra (Renaissancetheater Berlin), Hedwig Ekdahl aus Die Wildente (Freie Volksbühne Berlin), Eugenie aus Dantons Tod (Salzburger Festspiele), Ophelia aus Hamlet (Stadtheater
Bonn). Weiterhin wirkte sie in mehreren Eratheco-Produktionen -u.a. Mordsweiber- mit. Seit 2008 spielt sie am Frankfurter Autoren Theater, zuletzt 2013 in „Alles wird gut“ von Matthias
Altenburg unter der Regie von Ellen Schulz. Von 2012-2020 war sie außerdem für verschiedene Dinnerkrimi-Stücke von Theater-auf-Tour tätig. Für den Kulturkeller Höchst schrieb
Claudia Brunnert mehrere Programme und stand dort u.a. in dem Stück Kontakte von Sylvia Hoffman, unter der Regie von Natascha Retschy, auf der Bühne.
In Hanau steht Claudia Brunnert seit dreißig Jahren auf der Bühne der Brüder-Grimm-Festspiele und war dort zuletzt in Kabale und Liebe unter der Regie von
F.-L. Engel zu sehen. Im Jahr 2017 verkörperte sie die Titelfigur in Frau Holle. Seit 2020 ist sie im Ensemble des Oststadt-Theaters Mannheim und dort in der Komödie Das perfekte Desaster-Dinner
zu sehen.
www.axelloh.de
Axel Loh arbeitet seit 1989 in der Film und Entertainment Industrie. Als Geschäftsführer der Frame Store Film & Entertainment GmbH arbeitet er als Autor,
Regisseur, Produzent, Schauspieler und kreativer Kopf an vielen verschiedenen Projekten. Neben vielen 90er Jahre Frankfurter Agenturstudios wie zu McErickson, Saatchi & Saatchi
Advertising und Burson Marsteller arbeitete er auch für das ZDF im Kinderfernsehen, bei Pro7 für die Serie Mysteries und Sat1 Die Akte und Stern TV. Dazwischen produzierte er Werbespots und Imagefilme für namhafte Firmen wie Mercedes, Black & Decker, L´Oreal, GM Opel, Winsor Mint, Bayerisches Münzkontor und
Weltmarken um nur einige zu nennen.
In den letzten 15 Jahren sind neben den Werbespots und Fernsehproduktionen auch einige eigene Spielfilm und Dokufilme entstanden, denen er als Autor, Regisseur und Kameramann bevor stand. Für seinen Spielfilm "Paul Keller" erhielt er 54 internationale Film-Awards.
Der Schauspieler und Regisseur Uwe von Grumbkow ist seit über 30 Jahren auf den Bühnen Deutschlands zuhause. Seit der Ausbildung in Hamburg folgten hochkarätige Stationen. Sowohl auf der Bühne, als auch als Regisseur war von Grumbkow tätig für: Stadttheater Aalen in u.a. Widerspenstige Zähmung, Stadttheater Frankfurt in Tod eines Handlungsreisenden, Festspiele Heppenheim in Der Hauptmann von Köpenick, Oststadt Theater Mannheim, Boulevardtheater Mannheim, Theater am Puls, Theater alte Werkstatt,...
Derzeit ist er in Brigitte Bordeaux am Theater am Puls in Schwetzingen auf der Bühne zu sehen.
Thomas Koob wurde in Weinheim an der Bergstraße geboren und absolvierte sein Studium an der Schauspielschule Krauss in Wien. Es folgten verschiedene Tourneetheaterproduktionen in Deutschland und Österreich, bis er im Sommer 1999 ein Engagement am Volkstheater Frankfurt - Liesel Christ aufnahm und dort bis 2013 engagiert war. Dort war Koob in zahlreichen Komödien, Tragödien, Operetten, Musicals, Revuen und Kindertheaterstücken zu sehen. Es folgten weitere Stationen, wie die Burgfestspiele Alzenau, das Theater hautNAH, das Theatrallalla Theater, Musical for Events und die Auerbacher Schlossfestspiele. Seit 2014 ist er in zahlreichen Produktionen am Oststadt Theater in Mannheim zu sehen und seit 2022 im Rhein-Neckar-Theater.
Benedikt Selzner war seit seinem Schauspielstudium auf zahlreichen Bühnen zu sehen. Seine ersten Engagements führten ihn ans Stadttheater nach Celle und
anschließend nach Heidelberg. Er gastierte in Frankfurt, Mainz, Stuttgart, Konstanz und auf vielen Tourneebühnen. Selzner war u.a. zu sehen als Mottel Kamzoil in Anatevka, als Stanley in
Brooklyn Memoiren, als Wurm in Kabele und Liebe und das Ruprecht in Der zerbrochene Krug. Darüber hinaus widmet er sich mit großem Engagement der Theaterarbeit mit Jugendlichen. So inszenierte
er in den letzten Jahren mit Schulklassen u.a. die Stücke Faust I, Die Räuber und Das kalte Herz.
Seit über 10 Jahren zählt Selzner zum Ensemble der Brüder Grimm Festspiele Hanau und war seither in vielen Rollen zu erleben. 2016 erhielt er den Darstellerpreis
für seine Interpretation des großen bösen Wolfs in Rotkäppchen und des Antonio in Was ihr wollt. Benedikt Selzner spielt seit 2017 in dem Impro-Krimi "Hauptkommissar Schröder ermittelt" und seit
2021 in "Testament à la Carte".
www.fabian-duenow.de
Nach dem Studium der Sonderpädagogik begann Fabian Dünow mit dem Schauspielstudium in Frankfurt/ Oberursel; dieses schloss er 2020 mit der staatlichen
Bühnenreife-Prüfung ab. Seitdem ist er tätig u.a. für das Theater Lampenfieber, Theater im Dragonerbau, Oststadt Theater Mannheim, Festspiele Saas-Grund, Comédie Saas-Fee, MusicalBrands, Theater
Neu-Ulm, Boulevardtheater Deidesheim, Burgfestspiele Alzenau, Theater alte Brücke. In 2021 erhielt Fabian Dünow für den Spielfilm "Paul Keller" von Axel Loh, welcher 54 internationale
Independent-Filmawards gewann, den Hollywood Gold Award in der Kategorie Best Actor.
Nach einer Gesangsausbildung an Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt und einer privaten Schauspielausbildung spielte Rüdiger Schade unter der Regie von Wolfgang Deichsel, auch bekannt als „Hessischer Moliere“. Im Comoedienhaus Wilhelmsbad spielte er in „Ladies Night“, war Peron im Musical „Evita“ im Amphitheater Hanau, und Chorsänger von „Marla Glen“. Er arbeitete für den Hessischen Rundfunk und für Primavera. Außerdem war er Casting Finalist bei „Bully sucht die starken Männer“ – einem Casting Event zu Bully Herbigs Spielfilm „Wickie und die starken Männer“ auf Pro 7. Weiter ist er Autor mehrerer Kinder-Mitmach CD’s und Shows mit „Rüdi und die Notenbande“, lieh dem „Ken“ von „Barbie“ die deutsche Stimme, und arbeitet auch als Schlagersänger. In 2011 war Rüdiger Schade am „Volkstheater Liesel Christ“ in Frankfurt als Jachmann in „Kleiner Mann was nun“ unter der Regie von Michael Wedekind sowie im Musical „Peterchens Mondfahrt“ als Maikäfer Sumsemann zu sehen. Rüdiger ist langjähriger Darsteller bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau, im Sommer 2013 spielte er dort im Märchen „Swanhwita“. In 2014 war er im Theatrallalla Frankfurt in der Revue „Verliebt-Verlobt-Verheiratet“, im Posthofkeller Hattersheim in „Dinge die man Nachts nicht sagen sollte“ und bei den Festspielen Heppenheim in „Der fröhliche Weinberg“ engagiert.
Stefanie Brummund ist staatlich geprüfte Musicaldarstellerin und lebt in Frankfurt am Main. Seit dem Kindesalter steht sie als leidenschaftliche Tänzerin in verschiedenen Stilen auf der Bühne. Ihre Ausbildung absolvierte sie sehr erfolgreich im Jahr 2022 an der Academy of Stage Arts in Oberursel. Im Rahmen des Studiums verkörperte Stefanie zahlreiche Rollen in verschiedenen Produktionen und Galen, unter anderem die Ahnin in The Addams Family im Schlossparktheater bei Berlin, Jane in Tarzan und Rosie in Mamma Mia. Abseits der Bühne sammelte sie Erfahrungen als Regieassistentin in der Opernwerkstatt am Rhein, sowie bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau. Die letzten drei Jahre übernahm Stefanie die choreografische Gesamtleitung der Theatergruppe Bad Homburg. Neben ihrer Arbeit im Theater darf Stefanie Brummund mit der Rolle der Mandy in Testament à la Carte viele Zuschauer zum Lachen bringen. Seit ihrem siebten Lebensjahr turnt die Frankfurterin auf Leistungsniveau, trainiert seit Anfang 2023 die Jugendgruppe des TV Wächtersbach - des Weiteren ermöglichen ihre Erfahrungen in der Akrobatik die Arbeit als international erfolgreiche Stelzenläuferin.
2024 war Stefanie in der Rolle der Chris Hargensen in der Musicaladaption von Stephen Kings Carrie in Marburg zu sehen.
Deltev Nyga erhielt seine private Schauspielausbildung in Frankfurt am Main.
Seit über 30 Jahren arbeitet er als Freier Schauspieler und Sprecher.
Seine Leidenschaft für die Literatur inspiriert ihn zu den unterschiedlichsten Lesungen; sie führte ihn zuletzt an die Frankfurter „Stalburg“ für die Mitarbeit an der szenischen Lesung „Love
Letters“.
In Frankfurt gastierte er zuletzt an der „Dramatischen Bühne, dem „Fritz-Rémond-Theater“ und der „Volksbühne am Großen Hirschgraben“;
In den „Mainzer Kammerspielen“ wirkte er u.a. in „Terror“, „Extrawurst“ und „Der Hund der Baskervilles“ mit. Seit über 20 Jahren ist er Ensemblemitglied bei den „Brüder-Grimm-Festspielen“ in
Hanau.
Darsteller bei Fernsehproduktionen für ZDF, SAT1, SWR und HR
2003 erhielt er in Hanau den Darstellerpreis der Märtesweinvereinigung.
Seit 2023 ist er mit der Impro-Show „Testament à la carte“ kreuz und quer in Deutschland unterwegs.
Saskia Schnabel entdeckte ihre Leidenschaft für Schauspiel und Musik bereits mit 6 Jahren in der Grundschule und ließ sich durch ihre gesamte Schulzeit hindurch von ihr begleiten. Direkt nach ihrem Abitur 2016 entschied sie sich für eine Schauspielausbildung im Taunus. 2020 erhielt sie dort die staatliche Anerkennung zur Schauspielerin und Sängerin. Bereits während dem Studium stand sie für unterschiedliche Produktionen als Solistin auf der Bühne. Seitdem arbeitet sie freiberuflich als Film- und Bühnenschauspielerin, Sprecherin für Werbe- und Hörbuchproduktionen sowie als Musical-Sängerin.
Zuletzt stand sie im Tivoli Rodenbach in der Musical-Komödie "Zet Zet Ziemlich zügig" auf der Bühne. Sie spielt seit 2022 in der Impro-Komödie "Testament à la Carte" und seit 2023 in "Hauptkommissar Schröder ermittelt" die Pitronella Zimmermann.